Nach einem ordentlichen Frühstück ging es um kurz nach neun Uhr los, noch tanken und dann für 7,5 Stunden auf die Autobahnen und Bundes- bzw. Landesstraßen nach Rügen.
Die Kids waren absolut prima im Verhalten – mit dem ein oder anderen kurzen, stockenden Verkehr kamen wir dann auf der Insel und an/in der Ferienwohnung an.
Erster Eindruck – wunderbar und prächtiger Ausblick mitten vom Wohnzimmer, aus dem Fenster über die Terrasse hinweg direkt aufs Meer.
Zweiter Eindruck – Ferienwohnung super ordentlich und gemütlich, nicht steril!
Dritter Eindruck – mit Baden gehen ist hier in der Nähe des Hauses wohl eher nix – mal sehen, was sich da noch finden lässt.
Also haben wir erst mal ausgepackt und uns kurz eingelebt. Da wir vorab schon den Kühlschrank bestücken lassen konnten, freuen wir uns – stellen aber fest, dass wir gleich noch einkaufen gehen können, damit wir etwas „rücksichtloser“ im Umgang mit den Lebensmitteln sein können. 😉
Nachdem ich dann den Grill auf dem Balkon angefeuert hatte – während ich parallel erst mal den Mast für die Funk-Antenne auf dem Balkon montiert hatte, was der Nachbarhund wohl etwas beunruhigend fand, haben wir Putensteaks gegrillt und Joel und ich hatten uns für Sushi entschieden – aus dem Lebensmittelmarkt des Vertrauens. Ich fand es ganz lecker, Joel war doch eher etwa enttäuscht und sichtlich erstaunt, dass es mir wohl so geschmeckt hatte.
Nach dem Essen und Abräumen sind wir dann noch in Richtung Meer los gelaufen. Nach ersten Gehversuchen in völlig falsche Gegenden haben wir dann den richtigen Weg gefunden und die Jungs konnten „einigermaßen“ ins Wasser. Dass es wohl recht frisch war, spürte ich schon beim Bernsteinsuchen mit Sandra und Ayleen. 🙂
Nach Rückkehr war allmählich Schlafen angesagt und das sollte es dann auch für den ersten Tag auf Rügen gewesen sein.
Schön, dass wir da sind!